Psychographie Geschichte und Entwicklung



Psychographie - Persönlichkeitsmodelle - HEB Psychographie

Bis in die Antike hinein können Bestrebungen festgestellt werden, die sowohl die Individualität, als auch die Gemeinsamkeiten der Menschen beschreiben. Bereits Aristoteles und Platon entwickelten entsprechende Modelle. Es wurde versucht das zwischenmenschliche Verhalten, die Gefühle, die Kreativität und die verbale - und nonverbale Kommunikation der Menschen in Beziehung zu setzen und zu erklären. Daraus entstand eine Art „Landkarte der menschlichen Seele„. Diese Beschreibungen hatten auffällig oft eine dreiteilige Form und einen typologischen Charakter.

Der Begriff Psychographie entspringt der differenziellen Psychologie, schon um 1920 wurde der Begriff Psychographie von G. Allport erstmals gebraucht und ist bis Heute in Verwendung.
Generell geht es dabei um Denkmodelle, die versuchen, seelische Vorgänge, Eigenschaften, Prozesse darzustellen.
Die Idee, die menschliche Seele zu "kartographieren" ist schon sehr alt.

So findet man einerseits verschiedene Versuche, Menschen typologisch zu beschreiben (statische Modelle), wie dies etwa die klassischen Vertreter der Psychologie (Freud, Adler, Jung etc.) getan haben, andererseits gibt es seit der Spätantike Denk-Modelle, wie etwa das Enneagramm, welches auch Prozesse beschreibt.

HEB Coaching ist ein methodisches Konzept. Es ermöglicht einerseits ein Lebensbereich-orientiertes, psychographisches Vorgehen, verzichtet andererseit auf eine (Klienten-) Typbestimmung durch den Coach/Berater. Der Klient allein bleibt Experte für seine Denken, Fühlen und Handeln.

HEB Coaching nutzt die Erkenntnisse über HEB Persönlichkeitsstrukturen für Arbeitsprozesse, die entsprechend der Gesetzmässigkeiten in den drei Lebens- und Kompetenzbereichen Handeln, Erkennen und Beziehungpsychographisch so gestaltet und organisiert, dass der Klient selbst seine Prozesse für Lösungen erkennen und finden kann.

HEB Psychographie ist kein Typmodell


HEB In den Lebensbereichen Handeln Erkennen Beziehung finden wir unsere Schwächen, aber auch individuelle Stärken mit Potentialen und Resourcen.
In der Coachingarbeit arbeiten wir einerseits individuell, aber auch organisiert mit der HEB PsychoGraphie, einem Modell, das die Gesetzmässigkeiten in diesen drei Lebensbereichen Handeln/Energieaktivität, Erkennen/Wahrnehmen, Beziehung/Fühlen beschreibt.





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